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Tel. +39 0474 710 379 hotel@alpenblick.it

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Rund um die Drei Zinnen

  • Ausgangspunkt: Hotel Alpenblick
  • Bus: Buslinie Sexten- Innichen-Toblach, Buslinie Toblach-Misurina- Drei Zinnen Hütte;
  • Gehzeit: Gesamt 3 ¼ Std.
  • Charakter: Wenig anstrengende Runde um das weltberühmte Dreigestirn, im Hochsommer allerdings oft Kolonnenwandern bis zur Drei-Zinnen-Hütte. Wer erst am Nachmittag losgeht, hat weniger Gesellschaft unterwegs und kann – mit etwas Glück – das abendliche Farbspektakel an den Nordwänden der Drei Zinnen erleben
  • Einkehr: Rifugio Lavaredo (Mitte Juni bis Ende September); Drei- Zinnen- Hütte (20. Juni bis Ende September).
  • Karte: KOMPASS Nr. 625 Wanderführer 992

Wer dem berühmten Dreizack nicht gleich aufs Haupt steigen mag (Klettertour!) , sollte ihn wenigstens umwandern. Das geht auf gut markierten Wegen ganz leicht und beschert einmalige Eindrücke der Sextner Bergwelt und ihres Vorzeigestücks – und wer nicht bloß Stein ablichten mag, bekommt garantiert ein paar originelle Motive, vor die Linse. Der Weg zum Paternsattel ist so etwas wie ein alpiner Mode-Laufsteg: poppig-bunt und kitschig, Loden und Lycra, Jung und Alt. Oben am Sattel gibt’s dann den großen Drei-Zinnen-Blick, als Zugabe vielleicht sogar ein paar Kletterer, die hoch im Fels ihre waghalsigen Turnübungen absolvieren. Klick! Klick! Vom Hotel weg, fährt man mit dem Auto oder mit dem Linienbus in Richtung Toblach und von dort in Richtung Cortina bis zur Auronzohütte (Schild Drei Zinnen). Vom Großparkplatz der Drei-Zinnen-Straße führt ein ehemaliger Kriegsfahrweg unter den Südwänden der Drei Zinnen – vorbei an der Capella degli Alpini – hinüber zum Rifugio Lavaredo (2.344 m) . Er bietet Aussicht übers Ansiei-Tal hinweg bis zur einsamen Marmarole-Gruppe; im Süden stehen die bizarren Zacken der Cadini. Oben am Paternsattel (2.454 m) sind natürlich die Drei Zinnen absoluter Blickfang; am Weiterweg hinüber zur Drei-Zinnen–Hütte (2744m) guckt man gelegentlich auch nach rechts, hinauf in die Westwand des Paternkofels (2.744 mm) . In seinem Nordgrat, unweit des Schutzhauses, steht die verwegene Felsskulptur des „Frankfurter Würstls“. Am Toblinger Riedl zeigen sich dann über der Bödenalpe auch ein paar Zeiger der berühmten „Sextner Sonnenuhr“: Rotwand, Elfer, Zwölfer, Einser. Der Weiterweg führt in ein paar Schleifen hinunter zum Rienzboden, dann vor den Nordwänden der Drei Zinnen über die Lange Alm. An den Tümpeln beim Col Forcellina (2.232 m) vorbei und hinauf zu einem Grasrücken, von dem man einen letzen großartigen Blick (Abend!) auf das steinerne Monument genießt. Hinüber zur Forcela de l’Col de Mezo (2.315 m) und mit Aussicht auf Cadini, Sorapis und Cristallo zurück zum Rifugio Auronzo. Von dort geht's mit dem Auto oder mit dem Linienbus wieder zurück nach Sexten/Moos.
 

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