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Die Rotwandwiesen schauen vor allem nach Norden, übers Sextental zum Helm, die schönsten Dolomitengipfel stehen aber im Westen und Süden. So wandern viele taleinwärts, was auf schönen Hangwegen möglich ist. Aus der Anderteralpe führt dann ein steiler Pfad hinunter zur Talschlusshütte , wo man (fast) die ganze Sextner Bergherrlichkeit im Blickfeld hat: Dreischusterspitze ( 3.145 m ), Einser ( 2.698 m), Zwölfer ( 3.094 m ) und Elfer ( 3.092 m ). Beim Rückweg nach Moos wird man sich dann öfters umdrehen, nochmals nach den hellgrauen Zinnen gucken – und staunen: Was für eine Wunderwelt! Vom Hotel weg, gehen wir zu Fuß zur Liftstation der Kabinenbahn Rotwandwiesen und fahren mit dieser bis zur Bergstation Rotwandwiesen (1.914 m) – vorbei an der Rudihütte – kurz abwärts, dann auf breitem Wiesenweg bergan zu einer Wegspinne (1.950 m; Tafeln). Nun rechts und um die Ausläufer der Rotwandköpfe herum. An ihrer Westflanke weiter ansteigend zu einer Verzweigung (links zur Rotwand;) und mit herrlicher Aussicht in den Karwinkel oberhalb der Anderteralm. Hier mündet der Abstiegsweg (Tafel); er leitet bergab ins Almgelände und dann durch Latschen und lichten Wald steil hinunter in den Talschluss mit der viel besuchten Hütte. Auf der Sandstraße spaziert man über den Fischleinboden talauswärts zum Großparkplatz beim Dolomitenhof (1.454 m). Nun links des Fischleinbachs auf dem Fahrweg zurück zum Hotel nach Moos. Variante: Wer den Steilabstieg zur Talschlusshütte scheut, kann an der Westflanke der Rotwandköpfe wandern: Drei parallel verlaufende Wege lassen sich dabei zu kleinen, aber sehr aussichtsreichen Runden verbinden. Sie führen jeweils zurück zu den Rotwandwiesen; Gehzeit etwa 2 Std. Von der Liftstation kann man auf markierten Wegen westlich zum Dolomitenhof (1.454 m) im Fischleintal, nördlich nach Bad Moos ( 1.353 m ) absteigen, 1 bzw. 1 ¼ Std.
Höhenprofil
Kompasskarte