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Tel. +39 0474 710 379 hotel@alpenblick.it

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Zum Kreuzbergpass, 1.636 m

  • Ausgangspunkt: Hotel Alpenblick
  • Bahn/Bus: Buslinie Toblach- Innichen- Sexten;
  • Gehzeit: Hinweg 2 Std., Rückweg 2 ¼ Std. ; gesamt 4 ¼ Std.
  • Charakter: wenig anstrengende Höhenwanderung, auch gut für Familien geeignet. Vom Kreuzbergpass kann man auch mit dem Bus nach Sexten zurückfahren.
  • Einkehr: Am Kreuzbergpass; Rudihütte auf den Rotwandwiesen.
  • Karte: KOMPASS Nr. 625

Über den Kreuzbergpass (1636 m) verläuft nicht nur die Grenze zwischen Südtirol und der Provinz Belluno, zwischen deutsch und italienisch; die flache Wasserscheide trennt auch hellen Dolomit von Quarzphyllit. Das lässt sich deutlich am Landschaftsbild ablesen: im Südwesten zerklüftet-wilde Kalkmauern, während nach Norden, zum Karnischen Hauptkamm hin, sanfte Formen vorherrschen, grün überwiegt. Zwischen Felsgrau und Weisengrün bewegt sich auch die Höhenwanderung von den Rotwandwiesen zum Kreuzbergpass. Zur Linken ragen die Wände der Sextner Rotwand und ihrer Trabanten in den Himmel, links breiten sich die weiten Wälder und Almböden am Fuß des Karnischen Kamms aus. Besonders schön ist die Wanderung natürlich im Herbst, wenn sich die Lärchen verfärben und die hohen Gipfel bereits ihre Sahnehäubchen aufhaben. Vom Hotel geht man zu Fuß bis zur Liftstation der Rotwandwiesen-Kabinenbahn und fährt mit dieser auf die Rotwandwiesen (1914 m) – vorbei an der Rudihütte – kurz abwärts, dann auf breitem Wiesenweg bergan zu einer Wegspinne (1950 m; Tafeln). Hier geradeaus zu einer weiteren Verzweigung (2002 m), dann leicht ab- und wieder ansteigend um den felsigen Burgstall (2168 m) herum. Hinter dem Schellaboden verliert der Weg wieder etwas an Höhe; unter den mächtigen Felsabstürzen der Sextner Rotwand und des Neuners (2582 m) quert er über Geröllhänge und durch Blockgelände bis unter die Arzalpenscharte. An der Verzweigung (Tafel) links und sanft bergab. Unweit des Bärensees stößt man auf eine Sandstraße, die hinabläuft zum Kreuzbergpass (1636 m). Der Rückweg zu den Rotwandwiesen (Markierung 18) führt aus dem offenen Passgelände auf einen breiten Fahrweg zunächst flach zum Weißenbach. Man quert zwei Gräben und stößt dann auf eine Forstpiste, die leicht ansteigend zu einer Lichtung am Rand des Schellabodens leitet. Weiter auf gutem Steig durch die herrlichen Lärchenhaine zur eingangs erwähnten Wegspinne und zurück zur Liftstation. Von dort mit der Kabinen-Bahn bis zur Talstation und zurück zum Hotel.
 

Höhenprofil

Kompasskarte

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