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Unser Zukunftsprojekt: Alles beginnt mit der Kartoffel

Kraft aus der Knolle

Unsere Mission war es schon immer, die pure Natur auf euren Teller zu bringen – mit ehrlichen, einfachen Zutaten, gewachsen auf eigenem Boden, verwurzelt in dem Land, das wir unser Zuhause nennen.

„Einen Garten zu pflanzen bedeutet,
an morgen zu glauben.“

Audrey Hepburn

In den vergangenen Monaten hat diese Vision konkrete Form angenommen. Auf unserem Grundstück in Innichen, eingebettet im Herzen der Dolomiten, haben wir mit der ersten Pflanzphase begonnen – als Grundlage für eine dauerhafte, lokale und qualitativ hochwertige Versorgung unserer Küche. Von knackigem Salat über erdige Karotten, zarten Lauch hin zu kräftigen Rüben testen wir eine Vielzahl an robusten Wurzelgemüsen sowie einige ausgewählte Beerensorten. Ziel ist es, herauszufinden, welche Sorten sich am besten an unser besonderes Hochgebirgsklima anpassen – und noch wichtiger: welche im Dolomitenboden wirklich außergewöhnlich gut schmecken.

 

Unter all diesen Pflanzen hat eine besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen: die Kartoffel (Solanum tuberosum) – eine bescheidene Knolle, aber ein echtes Naturtalent.

Kartoffeln

Ein Date mit der Kartoffel

Das Pustertal ist seit jeher bekannt für seine Kartoffeln. Der Grund liegt im Boden: mineralstoffreich, gut durchlässig und ergänzt durch kühle Nächte, die ein langsames, konzentriertes Wachstum fördern. Hier wächst die Kartoffel nicht nur – sie gedeiht. Nährstoffreich, bemerkenswert vielseitig und von Natur aus widerstandsfähig ist die Pustertaler Kartoffel ein stiller Star unserer regionalen Kochtradition.

 

Hier im Alpenblick experimentieren wir derzeit mit mehreren lokalen und traditionellen Sorten, um zu sehen, wie sie auf unseren Boden und unseren Anbaustil reagieren. Uns interessieren dabei nicht nur Ertrag und Robustheit, sondern auch Textur, Geschmack und wie sich die Knollen in der Küche von Chefkoch Filippo verarbeiten lassen. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend – und köstlich.

Gurken
Die Erde spricht – und wir hören zu

Unsere Kartoffeln beziehen wir derzeit von umliegenden Höfen, wo noch nach traditionellen Methoden gearbeitet wird. Sobald unsere eigenen Felder so weit sind, möchten wir noch mehr von unseren eigenen Kartoffeln in unser Menü integrieren.

 

Und das ist erst der Anfang. Unser Anbauprojekt bedeutet mehr als nur Gemüse zu ziehen – es geht darum, eine Geschichte, eine Verbindung und eine Lebensweise zu kultivieren. Mit jeder Saison und jeder Ernte lernen wir ein Stück mehr über das Potenzial dieser Erde – und wir freuen uns darauf, diesen Reichtum mit euch zu teilen.

 

Möchtet ihr das Zuhause ausprobieren?

Hier ist eines unserer liebsten saisonalen Rezepte – perfekt zum Teilen: Pustertaler Kartoffelrösti mit Almkäse und Schnittlauch aus dem Garten.

Vegetarisches Gericht